Dienstag, 2. Februar 2010

1,4 Mio Euro sind gelogen!

1,4 Mio Euro Kosten sind gelogen!

Den vom ORF Kommunikationschef Pius Strobl kolportierten 1,4 Millionen Euro Kosten für die Publikmsratswahl liegt eine Milchmädchenrechnung zu Grunde, bei der die Eigenkosten für die zahllosen Werbespots in allen Medien des ORF nicht gerechnet wurden. Rechnet man diese dazu,wird man leicht auf jenseits der 5 Millionen Euro an Kosten kommen, alles bezahlt von ORF Sehern und Hörern.

Der Effekt: Keine 7 Prozent der gesamten 3,2 Millionen ORF-Seher und Hörer haben gefaxt.
Auch wenn der ORF die Wahl als Erfolg darstellt, in Wahrheit ist sie ein gewaltiger Flopp und viel hinausgeworfenes Geld! Abg.Ostermayer kann sich jetzt die Hände reiben, ist ja auch dieses Geld, das er mit beim Fenster hinausgeworfen hat, nicht seines!
Jedenfalls viel Geld und 3,2 Millionen ORF Seher und Hörer, die vom ORF gepflanzt wurden. Von 35 Publikumsräten durften 6 demokratisch gewählt werden, der Rest ist "Diktatur". Wieviele dieser abgegebenen Stimmen "erlogen" mit Unterschriften aus Alters- und Pflegeheimen sind, wo die Menschen gar nicht gewusst haben, worum es geht, sondern nach "Weisung" unterschrieben haben, gar nicht zu denken!
Den 6 Gewählten herzliche Gratulation und ich drücke die Daumen, dass sie mehr erreichen als der Publikumsrat der letzten 10 Jahre, dem ich angehöre/te.

Kurt Noé-Nordberg

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