Montag, 15. März 2010

"Griechische Tragödie"

Griechenland zu helfen ist, soferne man selber genug hat, gut und schön. Bei der Gelegenheit aber nicht zu checken was mit dem Geld passiert, wäre eine grobe Fahrlässigkeit. Ein guter Teil der Griechen sträuben sich gegen Sparmassnahmen, sei es ein früheres Pensionsalter, sei es der Verzicht auf eine Gehaltserhöhung bei den 770.000 (!) Beamten oder die Disziplin bei der Steuerabführung. Dramatisch sind die gefälschten Bilanzen, mit denen die EU über Jahre hinters Licht geführt wurde und sicher weiter wird. Jetzt bekommen die Griechen einen Menge Geld, kolportiert werden 20 Mia Euro alleine von Deutschland und 1 Milliarde von Österreich. Bei uns gibt es Steuererhöhungen, dafür zahlen wir an Griechenland eine Menge Geld, das wir nie mehr sehen werden. Ein Schuldenerlass ist vorprogrammiert und die Griechen machen - holladero - so weiter wie bisher! Die vermutlich richtige Entscheidung wäre, Griechenland vorübergehend aus der Eurozone auszuschliessen.

Kurt Noé-Nordberg

Dienstag, 2. Februar 2010

Totgeschwiegen, Leserbrief ORF Publikumsratswahl

Totgeschwiegen

Fast totgeschwiegen wurden im ORF die Wahlen zum Publikumsrat der letzten Jahre. Diesmal sind wir mit einer Kampagne im ORF konfrontiert, die ihresgleichen sucht und mittlerweile vielen auf die Nerven geht.
Der Grund für die Kampagne: Die Wahl liegt heuer im Kompetenzebereich von GD Wrabetz und Kommunikationschef Strobl und die dürfen sich keinesfalls einen Flopp leisten! Aber es ist einer geworden! Es ist bisher bereits ein Desasteter,daß 3,2 Milliionen Gebührenzahler wegen eines Fehlers ein zweites Mal angeschrieben werden mussten. Die Kosten liegen bisher bereits weit über 3 Millionen Euro, wohlgemerkt Gelder der Gebührenzahler des ORF. Rechnet man die Kosten der Eigenwerbung im ORF dazu, werden es mittlerweile jenseits der 5 Millionen sein. Und das für eine angeblich demokratische Aktion,wie es Politker bezeichnen. Auch dieser Punkt ist verwerflich, werden doch von 35 Publikumsräten lediglich 6 "demokratisch" gewählt. Es wäre ebenso, wenn von unseren 183 Nationalratsabgeordneten etwa 40 gewählt und die restlichen 140 von irgendwem bestimmt würden. Ich nenne das Diktatur und nicht Demokratie!
Wer übernimmt den Fehler bei der Aussendung? 3,2 Millionen Briefe mussten nun zusätzlich versandt werden, weil irgendwer im ORF zu dumm war, die erste Aussendung entsprechend richtig zu gestalten.
Ich werde mich bei der nächsten Gebührenerhöhung gut daran erinnern, wie mit dem Geld der Gebührenzahler hemmungslos herumgeworfen wurde!

Kurt Noé-Nordberg

1,4 Mio Euro sind gelogen!

1,4 Mio Euro Kosten sind gelogen!

Den vom ORF Kommunikationschef Pius Strobl kolportierten 1,4 Millionen Euro Kosten für die Publikmsratswahl liegt eine Milchmädchenrechnung zu Grunde, bei der die Eigenkosten für die zahllosen Werbespots in allen Medien des ORF nicht gerechnet wurden. Rechnet man diese dazu,wird man leicht auf jenseits der 5 Millionen Euro an Kosten kommen, alles bezahlt von ORF Sehern und Hörern.

Der Effekt: Keine 7 Prozent der gesamten 3,2 Millionen ORF-Seher und Hörer haben gefaxt.
Auch wenn der ORF die Wahl als Erfolg darstellt, in Wahrheit ist sie ein gewaltiger Flopp und viel hinausgeworfenes Geld! Abg.Ostermayer kann sich jetzt die Hände reiben, ist ja auch dieses Geld, das er mit beim Fenster hinausgeworfen hat, nicht seines!
Jedenfalls viel Geld und 3,2 Millionen ORF Seher und Hörer, die vom ORF gepflanzt wurden. Von 35 Publikumsräten durften 6 demokratisch gewählt werden, der Rest ist "Diktatur". Wieviele dieser abgegebenen Stimmen "erlogen" mit Unterschriften aus Alters- und Pflegeheimen sind, wo die Menschen gar nicht gewusst haben, worum es geht, sondern nach "Weisung" unterschrieben haben, gar nicht zu denken!
Den 6 Gewählten herzliche Gratulation und ich drücke die Daumen, dass sie mehr erreichen als der Publikumsrat der letzten 10 Jahre, dem ich angehöre/te.

Kurt Noé-Nordberg

Sonntag, 31. Januar 2010

Dieses tote Kind "gehört" den Politikern!

Dieses tote Kind "gehört" den Politikern!

24 Jahre war ich Chef der Christophorus Notarzthubschrauber und habe viele Tragödien "Hund-Kind" miterlebt. Seit Monaten und Jahren wird wegen eines Verbotes von Hunderassen, die zu Kampfhunden ausgebildert werden können, diskutiert. Zahlreiche schwerverletzte Kinder haben keinen Politker auch nur ansatzweise bewegt, aktiv zu werden. Offensichtlich ist die Lobby der Komplexler, die einen Kampfhund brauchen, gewaltig groß.
Daher hier nochmals die Forderung: Verbot in Österreich für alle Hunderassen, die zu Kampfhunden ausgebildet werden könnten. Wer braucht sie auch schon? Wir haben eine Polizei und wenn sich jemand bedroht fühlt, soll er dorthin gehen. Wie üblich heisst es nun auch hier: "Der Hunde war vollkommen unauffällig..."
Wir sehen daran, dass wir das überhaupt nicht einschätzen können - daher weg mit diesen Hunderassen! Löwen und Tiger dürfen bei uns auch nicht frei herumlaufen!
Lächerlich Niederösterreich: da will man jetzt mehr Geld kassieren für Kampfhunde. Vermutlich damit man einen größeren Kranz im Fall des Falles finanzieren kann!

Kurt Noé-Nordberg

Totgeschwiegen...

Auf Grund der exzellenten Kontakte des ORF-Kommunikationschefs Pius Strobl zur Journalistenszene wird mein Leserbrief in der "DIE PRESSE" ohnehin keine Chance auf Veröffentlichung haben, aber ich muss mir diese "Schildbürgerei", auch "Sauerei", einfach von der Seele schreiben. (((Manche Zeitungen, wie die Tiroler Tagszeitung, haben den Mumm gehabt, den Brief abzudrucken!)))

**********

Totgeschwiegen

Fast totgeschwiegen wurden im ORF die Wahlen zum Publikumsrat der letzten Jahre. Diesmal sind wir mit einer Kampagne im ORF konfrontiert, die ihresgleichen sucht und mittlerweile vielen auf die Nerven geht.
Der Grund für die Kampagne: Die Wahl liegt heuer im Kompetenzebereich von GD Wrabetz und Kommunikationschef Strobl und die dürfen sich keinesfalls einen Flopp leisten! Aber es ist einer geworden! Es ist bisher bereits ein Desasteter,daß 3,2 Milliionen Gebührenzahler wegen eines Fehlers ein zweites Mal angeschrieben werden mussten. Die Kosten liegen bisher bereits weit über 3 Millionen Euro, wohlgemerkt Gelder der Gebührenzahler des ORF. Rechnet man die Kosten der Eigenwerbung im ORF dazu, werden es mittlerweile jenseits der 5 Millionen sein. Und das für eine angeblich demokratische Aktion,wie es Politker bezeichnen. Auch dieser Punkt ist verwerflich, werden doch von 35 Publikumsräten lediglich 6 "demokratisch" gewählt. Es wäre ebenso, wenn von unseren 183 Nationalratsabgeordneten etwa 40 gewählt und die restlichen 140 von irgendwem bestimmt würden. Ich nenne das Diktatur und nicht Demokratie!
Wer übernimmt den Fehler bei der Aussendung? 3,2 Millionen Briefe mussten nun zusätzlich versandt werden, weil irgendwer im ORF zu dumm war, die erste Aussendung entsprechend richtig zu gestalten.
Ich werde mich bei der nächsten Gebührenerhöhung gut daran erinnern, wie mit dem Geld der Gebührenzahler hemmungslos herumgeworfen wurde!

Kurt Noé-Nordberg

Sonntag, 24. Januar 2010

Nacktscanner

Nacktscanner
Gleich ob in München oder auf anderen Flughäfen in der jüngeren Vergangenheit, war immer meschlisches Versagen Grund für das Auslösen von Alarm. Reaktion ist, die Schuld den Flugpassagieren zuzuschieben und für diese immer härtere Kontrollen einzuführen. Spitze der Maßnahmen gegen uns Passagiere ist nun der Nacktscanner. Vielleicht wäre es besser, qualifizerteres Personal bei den Sicherheitskontrollen einzusetzen oder so, wie es die Israelis machen, auch einen Psychochlogen mit entsprechender Menschenkenntnis beizustlllen.
K.No.-